Wasser ist das gesündeste Getränk der Welt und nichts anderes ist wirklich notwendig. Frauen werden laut EFSA 2l, Männern 2,5 l täglich empfohlen. Bei heißen Umgebungstemperaturen sollte es mehr sein. Und nein – koffeinhaltige Getränke zählen m.E. nicht – s. Abschnitt Koffein weiter unten.
Erst seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es Wasserforschung. Der bekannteste Wissenschaftler diesbezüglich ist wohl der japanische Forscher Dr. Emoto, der die Qualität der Wasserstruktur erstmals elektronenmikroskopisch fotografiert hat.
Über die energetische Qualität des Wassers hinaus gibt es große regionale Unterschiede bzgl. der natürlichen Mineralisierung sowie der unnatürlichen Verunreinigung des Wassers. Experten zum Thema beklagen wenig gehört die stille Veränderung/“Anpassung“ der Belastungsgrenzwerte unseres Trinkwassers über die vergangenen Jahrzehnte und weisen darauf hin, dass ein hoch qualitatives Wasser sowohl frei von jeglichen Verunreinigungen sein sollte – was leider inzwischen fast weltweit utopisch ist – allenfalls gering mineralisiert, keinesfalls mit Kohlensäure versetzt und zumindest leicht basisch im ph-Wert sein sollte.
Aufgrund dieser Erkenntnisse bekommen Sie im Bioladen Flaschenwasser üblicherweise nur aus Glasflaschen und auch andere Marken als beim herkömmlichen Getränkehandel.
Eine Alternative für Flaschenwasser sind häusliche Trinkwasserfilter- und aufbereitungssysteme, die alle diese Aspekte gleichermaßen abdecken müssen, um qualitativ hochwertig zu sein. Die vollständigste Reinigung des Wassers wird mit der sog. Umkehrosmose erreicht. Eine nachträgliche Remineralisierung ist nicht notwendig. In der Wasserforschung wird davon ausgegangen, dass die Qualität des Wassers davon abhängt, wie rein es ist – also wie viele „Schlackenstoffe“ es aufnehmen und zur Ausscheidung bringen kann und nicht dadurch, welche Mineralien es mit sich bringt. Letztere sollen durch die vollwertige und ausgewogene Ernährung in den Körper kommen.
Eine Energetisierung des Wassers wiederum ist sinnvoll (s. Dr. Emoto). In qualitativ hochwertigem Wasser sind die Wassermoleküle in einer spezifischen Kristallstruktur zusammen gelagert – man trinkt sozusagen Schneeflocken. Dabei hat jede bekannte Quelle, wo das Wasser drucklos und ohne Zusätze abgefüllt wird, ihre eigene „Schneeflocke“.